Ein Spiegel ist wie ein Gemälde: das zentrale Bild wird noch einmal deutlich aufgewertet, wenn es geschmackvoll und nicht zu opulent in Szene gesetzt ist. Schlicht, aber doch edel eingefasst, laden Gemälde wie auch Spiegel dazu ein, sich nicht nur näher mit dem Bild zu beschäftigen, sondern es in seinem Kontext zu bewundern. Ein Spiegel erlaubt einen Blick in die Seele des Betrachters – das ist mit dem richtigen Rahmen jedes Mal ein Erlebnis.
Dieser Spiegel aus furniertem Mahagoni ist ein Nachbau im Stil des Biedermeier und verleiht einem täglichen Ritual – dem Blick in den Spiegel – einen geradezu majestätischen Rahmen. Der Korpus des Spiegels besteht aus Fichte und ist an der Rückseite ebenmäßig und nicht lackiert, so dass er problemlos mittels der beiden Aufhängungen an der oberen Rückseite an der Wand befestigt werden kann. Die Vorderseite, ebenso wie die schmalen Seiten sind gebeizt und auf Hochglanz lackiert, so dass das tief dunkelbraune, rötliche Holz des Mahagoni besonders ausdrucksstark zur Geltung kommt.
Die gerade Zarge des Spiegels ist am unteren Abschluss mit einem nach vorne und zu den Seiten leicht auskragenden einstufigen Podest ergänzt, während den oberen Abschluss ein etwas weiter auskragendes zweistufiges Gesims bildet, dessen oberste Stufe ebonisiert ist und dem Gesamtbild des Spiegels einen stimmigen kontrastierenden Abschluss verleiht.
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